Professionelle Hilfe setzt an mehreren Bereichen an:

• Wie kann ich meine Schlafqualität verbessern?

Nur wenn wir erholsam schlafen, ist unser Gehirn seinen Aufgaben gewachsen. Wer sich im
Schlaf nicht ausreichend regeneriert, gerät in eine psychische Abwärtsspirale.

• Wie kann ich die Ausschüttung von Hormonen (Serotonin, Dopamin, Noradrenalin), die eine positive Stimmung bewirken, selbst stimulieren?
• Welche Möglichkeiten gibt es, das Stresshormon Cortisol abzubauen?

Es ist natürlich, dass unser Körper dieses Stresshormon ausschüttet, wichtig ist, dass es nicht
zu lange in unserem Körper verbleibt.

• Welchen Einfluss hat eine erfüllte oder nicht erfüllte Sexualität auf die Entstehung von Depressionen oder Burnout?
• Was können Frauen bei Stimmungsschwankungen und Libidoverlust nach der Menopause tun?
• Was können Männer tun, die aufgrund eines gesunkenen Testosteronspiegels Stimmungseintrübungen und Libidoverlust erleben?
• Wie kann der Partner oder Freunde effektiv helfen?
• Wie wirken Antidepressiva (Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, SSRI)?
• Wie können sie über die Ernährung zu einer ausgeglicheneren Stimmung kommen?

Eine gesunde Darmflora ist wissenschaftlich belegt, ein wesentlicher Baustein für psychisches
Wohlbefinden.

• Wie kann ich die Entzündungsneigung verringern?

Je älter wir werden, desto mehr nimmt die Entzündungsneigung unseres Körpers zu. Eine
hohe Entzündungsneigung kann ebenfalls Depressionen oder Burnout auslösen.

• Wie wirkt sich regelmäßiger Alkoholkonsum auf die Entstehung von Depressionen und Burnout aus?

Sie erwerben psycho-soziale Bewältigungsstrategien für Beruf- und Privatleben, um
herausfordernde, zwischenmenschliche Situationen zu meistern.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie sich eine Depression bzw. Burnout anfühlt.
Heute führe ich wieder ein erfülltes Leben und dahin möchte ich auch Sie, mit Wissen und
Herzblut, begleiten.
Ich vermittle Ihnen aktuelle Forschungsergebnisse und, wie Sie diese für sich optimal
umsetzen können.

Ich bin gerne für Sie da.

Quellen:
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Stiftung Deutsche Depressionshilfe und
Suizidprävention, Food and Drug Administration ( FDA), Nationale Versorgungsleitlinien
(2022): NVL Unipolare Depression